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CALL FOR PROPOSALS

Am 17. und 18. November 2021 finden erneut die Continuous Lifecycle und ContainerConf statt. Die Konferenzen richtet sich an Entwickler:innen, Softwarearchitekt:innen, DevOps, Admins, Projektleiter:innen und IT-Strategen.

Die Continuous Lifecycle betrachtet den gesamten Softwarelebenszyklus und legt ihren Schwerpunkt auf Prozesse und Tools aus den Bereichen Continuous Delivery und DevOps – inklusive DevSecOps und GitOps. Die ContainerConf vermittelt Ihnen Grundlagen und wesentliche Aspekte zu den derzeit angesagten Containertechniken und macht Sie vertraut mit den wichtigsten Prozessen für die Auslieferung hochwertiger Software auf Basis von Tools aus dem Anwendungs-Container-Ökosystem.

Mit dem zunehmend stärkeren Zusammenwachsen beider Konferenzen führen wir in diesem Jahr erstmals einen gemeinsamen Call for Proposals durch.

Bis zum 28. März 2024 sucht der Programmbeirat Vorschläge für Vorträge (45 oder 75 Minuten) und ganztägige Workshops (6 bis 7 Stunden).


Die folgende Aufstellung gibt Ihnen einige Anhaltspunkte für passende Themen. Sie sind natürlich frei, darüber hinausgehende Themen vorzuschlagen.

Prozesse (CD)
  • Automatisierte Entwicklungsprozesse mit CI/CD
  • Qualitätssicherung über den gesamten Entwicklungsprozess
  • DevOps sowie DevSecOps, BizDevOps, GitOps
  • Organisatorische Auswirkungen von DevOps und CD in (agilen) Prozessen
  • Fallstricke und Besonderheiten bei der Entwicklung in verteilten Teams
  • Notwendige Unternehmenskultur für DevOps
Tools (CD)
  • Versionsverwaltung
  • Konfigurationsmanagement
  • Review und Test
  • Betrieb und Monitoring
  • Continuous Delivery und Continuous Integration
  • Build
  • Cloud-Lösungen für Deployment (z.B. PaaS) und Build
  • Service Discovery
  • Infrastructure as Code
Erfahrungen (CD)
  • Erfahrungen bei der Transition klassischer Betriebsmodelle und Organisationen hin zu DevOps, DevSecOps und GitOps
  • Besonderheiten bei der Entwicklung von Cloud-Services
  • Continuous Delivery in Zeiten von Serverless Computing und Microservices
  • Erfahrungen aus laufenden und abgeschlossenen Projekten, die sich Continuous Delivery und/oder DevOps verschrieben haben
  • Zusammenspiel und Integration verschiedener Werkzeuge

Dabei gilt das Hauptaugenmerk praktischen Einführungen, konzeptionellen Überlegungen, Live-Demos oder Vergleichen verschiedener Ansätze, nicht reinen Produktvorträgen.

Prozesse (Container)
  • Containerisierung/Container Runtimes mit Docker und Alternativen
  • Orchestrierung von Anwendungscontainern und Cluster-Management
  • Das Ökosystem rund um Kubernetes
  • Wichtige Werkzeuge aus dem Container-Ökosystem
  • Entwicklung Cloud-nativer Anwendungen
  • Management von Anwendungen/Services auf Container-Plattformen (Operator oder auch Custom Controller, die die Kubernetes API erweitern)
Best Practices (Container)
  • Integration: Docker und andere Werkzeuge des Container-Ökosystems im Verbund mit Techniken wie KVM, VMware, Xen, OpenStack, Fabric, Ansible, Chef, Puppet oder SaltStack
  • Monitoring, Logging und Tracing
  • Sicherheitsaspekte von Container-Umgebungen
  • Der Einsatz von Service-Meshes, z. B. Istio, Linkerd oder Consul
  • Cloud und Container: Erfahrungen mit Container Engines und anderen Infrastrukturgebern, Open Service Broker API, Cluster Federation
  • Wie passen Deployment-Pipelines und Container zusammen?
  • Erfahrungsberichte: Best Practices und Fallstricke im Container-Workflow
  • Migrationsszenarien: Wie passen "alte" und "neue" Welt zusammen?
  • Container-Techniken in IoT- und Embedded-Szenarien
  • Pattern und Architekturen
Verschiedenes (Container)
  • Standardisierungsbemühungen rund um Container, Kubernetes etc.
  • Kulturelle Aspekte bei Einführung und Betrieb von Containern & Co.
  • Container-Anwendungen als Mustertechnik für Microservice-Architekturen
  • Entwicklung Cloud-nativer Services

Im Vordergrund stehen praktische Einführungen, konzeptionelle Überlegungen, Live-Demos oder Vergleiche verschiedener Ansätze, keine reinen Produktpräsentationen. Gewünscht sind Vorträge von 45 oder 75 Minuten oder Workshops (6 bis 7 Stunden).

Der Programmbeirat freut sich auf die Einreichung Ihrer Abstracts (ca. 400 bis 700 Zeichen) bis 28. März 2024. Zusätzliches Material zur Unterstützung der Einreichung (lange Abstracts, Folien, Essays, etc.) ist ebenfalls willkommen.


Das Konferenzprogramm wird voraussichtlich veröffentlicht.

Falls die Konferenz als Präsenzveranstaltung stattfindet: Wir buchen die notwendige Hotelunterkunft für Referent:innen, deren Vorschlag angenommen wurde und erstatten die An- und Abreisekosten im Rahmen eines Zugtickets der zweiten Klasse innerhalb Deutschlands. Workshop-Trainer:innen erhalten eine zusätzliche Vergütung.

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