Dieser Vortrag wird auf Deutsch gehalten. / This Talk will be held in German.
Seit der Einführung von "Forensic Container Checkpointing" in Kubernetes 1.25 ist es möglich, Container zu checkpointen – sie also mit Kontrollpunkten zu versehen, die den jeweiligen Zustand des Containers sichern.
Die Fähigkeit zum Checkpointing von Containern eröffnet viele neue Anwendungsfälle: Container können beispielsweise migriert werden, ohne dass der Zustand des Containers verloren geht. Schnelles Starten von bestehenden Checkpoints sowie die effektivere Nutzung von Spot-Instanzen sind weitere Optionen. Der primäre Anwendungsfall – basierend auf dem Titel des Kubernetes Enhancement Proposal (KEP) – ist die forensische Analyse der mit Kontrollpunkten versehenen Container.
In dieser Sitzung möchte ich die verschiedenen Anwendungsfälle von "Forensic Container Checkpointing" vorstellen, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, wie man eine forensische Analyse der mit Checkpoints versehenen Container durchführt.
Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich
- Die Teilnehmenden lernen die Kubernetes 1.25 bestehenden Möglichkeiten kennen, Container mit Checkpoints zu versehen, und wie man eine forensische Analyse durchführt.
- Darüber hinaus erlangen sie Einblicke in Checkpoint/Restore-bezogene Anwendungsfälle wie Container-Migration oder die Optimierung der Spot-Instance-Auslastung mit Hilfe von Checkpoint/Restore.
