Qualitätssicherung von Docker-Images
Die Arbeit mit Containern hat sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb deutlich verändert. Insbesondere im Betrieb etablieren sich zunehmend Prozesse, die von der Softwareentwicklung abgeleitet sind. Infrastrukturkomponenten werden textuell beschrieben und in einem Versionskontrollsystem gespeichert. Docker-Images werden automatisch gebaut und oft auch schon automatisch ausgerollt. Es mangelt aber noch an der Qualitätssicherung. Vergleichbar mit Softwarekomponenten müssen Docker-Images auch auf Vollständigkeit und Korrektheit geprüft werden.
Der Vortrag demonstriert, wie sich das Konzept von Unit-Tests auf Docker-Images übertragen lässt.
Vorkenntnisse
Der Vortrag richtet sich an IT-Profis, die bereits erfolgreich mit Docker arbeiten und lernen möchten, wie sie die Qualität und Zuverlässigkeit von Docker-Images prüfen und erhöhen können. Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer sich mit den Konzepten der Containerisierung (Images, Container, Volumes, Dockerfile, docker-compose.yml usw.) auskennen und mit den Kommandozeilenwerkzeugen umgehen können.
Lernziele
* Der/die Teilnehmer/-in soll in die Lage versetzt werden, Tests für Docker-Images zu erstellen und in einer Pipeline für Continuous Integration zu integrieren.