Cloud Native Apps mit Jakarta EE Microservices, Kubernetes und Istio

Cloud-native Apps benutzen Cloud-Technologien und bestehen aus lose miteinander verbundenen Microservices. Dadurch spart man Entwicklungszeit und erhöht die Flexibilität. Cloud-native Apps können auf unterschiedlichen Cloud-Plattformen deployed werden.

In diesem Workshop bauen wir ein ganz einfaches Beispiel einer Cloud-native App, das aber alle relevanten Themen eines möglichen realen Szenarios enthält.

Agenda

Teil 1: Einen ersten Java-Microservice bauen und auf Kubernetes deployen
Wir bauen einen einzelnen Microservice basierend auf Jakarta EE und Eclipse MicroProfile und deployen ihn auf einer Kubernetes-Instanz in der IBM Cloud. Eclipse MicroProfile hat Funktionen und Module, mit denen man Java-basierte Microservices einfach entwickeln kann, wir betrachten hier das Veröffentlichen und Dokumentieren von REST APIs und Health Checks.

Teil 2: Entwickeln einer Cloud-nativen Microservices Anwendung auf Kubernetes und Istio
In diesem Teil erzeugen wir zwei weitere Microservices, um eine richtige Microservices-Architektur zu bilden, außerdem produzieren wir ein Browser-Frontend. Weitere Themen sind:

  • "Konsumieren" von REST-APIs in Java
  • Traffic Management mit Istio, um eine neue Version eines Microservice zu testen
  • Die Resiliency-Funktionen von MicroProfile, die einer Applikation ermöglichen, im Fehlerfall trotzdem weiter zu funktionieren

Teil 3: Anwendungen auf Red Hat OpenShift deployen (Demo)
Red Hat OpenShift hat mehrere Optionen, wie man Anwendungen deployen kann. Wir benutzen einen unserer Microservices und zeigen mit diesem, welche das sind.

 

Speaker

 

Harald Uebele
Harald Uebele arbeitet von Stuttgart aus als Developer Advocate für das IBM Developer Team. Er beschäftigt sich seit sechs Jahren mit Cloud-Technologien und ist ein Fan von Open Source. In seiner Tätigkeit als Developer Advocate unterstützt und schult er Entwickler zu Open-Source- und Cloud-Technologien.

Thomas Südbröcker
Thomas Südbröcker ist ein @IBM Developer Advocate. Sein Ziel ist es, Entwicklern Hilfe und Anleitungen zu geben, um sich in Cloud-Entwicklungsthemen – Schwerpunkt: Platform as a Service – zurechtzufinden. Thomas folgt der Richtlinie: "You may fall down, but you have to get up again!" Er befasst sich seit 1999 mit Themen der Software-/Cloud-Entwicklung, als Berater und in vielen Kundensituationen. Thomas hielt Vorträge auf mehreren Konferenzen, und er leitete eine Software-Testing-Community bei Rational Software und IBM. Der Ausgangspunkt seiner Reise durch die professionelle Softwareentwicklung war der OOAD-Bereich. In seiner Freizeit spielt er gerne Schlagzeug.

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