Einführung in Kubernetes
Kubernetes ist der Industriestandard für Containerorchestrierung. Doch es ist weit mehr als ein weiteres Tool: Es ist die eierlegende Wollmilchsau der Container-Infrastukturen.
Dieser Workshop soll zeigen, warum Kubernetes als zukünftige und alleinige Infrastruktur zum Container-Deployment gedacht werden sollte. Der Zugriff auf ein Kubernetes-Cluster ist vollkommen ausreichend, um die Container zu betreiben.
Der Entwickler bekommt nicht nur eine Umgebung, um seine Container hochverfügbar auszurollen, und ein Lifecycle-Management, richtig eingerichtet bringt Kubernetes viel mehr:
* Scaling aufgrund eigener Metriken
* Automatisches Verfügbarkeits-Monitoring
* Zentrales Logging
* Aufzeichnen aller Metriken
* Service Discovery
* Einfaches einrichten des Load Balancers
* Dynamisches Volume Management
Man benötigt also kein weiteres Werkzeug mehr, um Container zu betreiben.
Teilnehmer lernen alle erwähnten Features kennen, indem eine Beispielapplikation ausgerollt wird. Des Weiteren werden die grundlegenden Kubernetes-Elemente vorgestellt:
* Pods
* Deployments
* Services
* Ingress-Ressourcen
Vorkenntnisse
* Umgang auf der Kommandozeile (Linux).
* Grundlagen Docker.
* Es ist ratsam, sich mal die Manpage zu tmux angeschaut zu haben.
Lernziele
* Zuhörer sollen am Ende des Workshops mit den ersten Schritten zur Verwendung von Kubernetes vertraut sein.
* Auch soll klar werden, warum in Zukunft nicht sehr viel mehr als Kubernetes notwendig ist.