Helm – die bessere Art auf Kubernetes zu deployen

In aller Regel deployen wir unsere Anwendungen auf verschiedenen Systemen. Das kann ein lokales Minikube zum Testen sein oder ein Pull-Request, der automatisch deployt wird, und natürlich gibt es Dev- und Prod-Systeme. Je nach System muss ich mein Deployment möglicherweise anders parametrisieren. Wenn ich auf Minikube deploye, brauche ich vielleicht keinen Ingress. Ein Pull-Request-Deployment braucht vielleicht ergänzend noch eine eigene Datenbank. All das kann man sicher mit Shell Hacks und "kubectl" erreichen.

Dieser Vortrag zeigt, wie es mit Helm, dem Package Manager für Kubernetes, besser geht. Die wesentlichen Features wie Lifecycle-Management, Templating, Dependencies etc. werden erklärt. Dabei wird auch auf Neuerungen in Helm 3 eingegangen. Nicht zuletzt wird das Ganze anhand eines Beispiels demonstriert.

Vorkenntnisse

Grundlegendes Verständnis von Containern und Kubernetes.

Lernziele

Helm ist im Kubernetes-Umfeld fast allgegenwärtig. Viele Apps werden oft standardmäßig als Helm-Charts angeboten und können dadurch einfach konfiguriert und installiert werden. Der Vortrag soll das dazu grundlegende Helm-Wissen vermitteln und die Vorteile aufzeigen.

Speaker

 

Reinhard Nägele
Reinhard Nägele ist Senior IT Consultant am Münchner Standort der codecentric AG. Er blickt auf rund 20 Jahre Erfahrung in der Java-Entwicklung zurück und ist auch in Go, Python oder Kotlin unterwegs. In seinen Projekten setzt er sich sehr dafür ein, die Automatisierung voranzutreiben und hat in den letzten Jahren umfangreiches Wissen in Infrastrukturfragen rund um Maven, Git, CI/CD, Docker oder Kubernetes aufgebaut und dieses auch in Workshops weitergegeben. Reinhard trägt gerne zu Open-Source-Projekten bei. Er engagiert sich in der Community rund um Kubernetes und ist Maintainer für Helm Charts und die Helm Organisation.

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