Mehr Flow: Essenzielle Techniken für Continuous Delivery

"If it hurts, do it more often." Schon das XP-Framework enthielt in den 1990ern mit "Continuous Integration" eine Praktik, die auf dieser Einsicht fußte.

Leider scheint die zugrunde liegende Einsicht immer mehr in Vergessenheit zu geraten. Nach einer kurzen Rückbesinnung auf die ursprüngliche CI-Praktik möchte ich zeigen, wie weit man damit eigentlich gehen kann. Und welche Vorteile eine konsequente kontinuierliche Integration hat.

Wir werden uns mit den Techniken beschäftigen, die eine kontinuierliche Integration von großen Refactorings möglich machen. Außerdem zeige ich, dass man auch mit Dependencies wie Libraries, Frameworks oder Services kontinuierlich integrieren kann.

Vorkenntnisse

Kenntnisse von Versionskontrollsystemen und Build-Pipelines sind nützlich.

Lernziele

Ihr werdet sehen, dass Continuous Integration mehr als nur das Aufsetzen eines Build-Servers bedeutet. CI ist vielmehr eine Art zu arbeiten, die sehr viele Vorteile mit sich bringt.

 

Speaker

 

Johannes Seitz
Johannes Seitz arbeitet seit über zehn Jahren in der Softwarebranche. Zu seinen Schwerpunktthemen gehören Domain-driven Design, IT-Sanierung und agile Softwarearchitektur. Als Coach und Trainer hilft er Teams dabei, Software nachhaltig zu bauen oder zu sanieren.

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